Eis, Eis, Baby!

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Heiße Tage, eisige Abkühlung. Ein erfrischendes Eis im Sommer tut gut, da gibt es keine weiteren Fragen. Doch vergleichen wir Eiskrem doch einmal und werfen einen genaueren Blick auf den Kalorienanteil! Welches Eis ist am „gesündesten“? Welche Sorte hat eher weniger Kalorien und hinterlässt beim Schlemmen vielleicht ein besseres Gefühl?

Das Angebot an Eiswaren ist mittlerweile gigantisch. Auch für Veganer wird ein breites Sortiment geboten. Ob Frozen Yoghurt, Milch- oder Wassereis. Eis-Liebhaber kommen definitiv auf ihre Kosten. Sogar während einer Diät werden bestimmte kalorienärmere Sorten empfohlen, sollte es zu einer Heißhungerattacke kommen. Besser, als Chips oder Schokolade, ist eine eisige Erfrischung sicherlich. Speziell Wassereis hat weniger Kalorien, als Milcheis, wobei grundsätzlich der Anteil natürlich auch von Sorte zu Sorte unterschiedlich ist.
Ganz klar vorne liegt Zitroneneis mit – wenn sich darin wirklich Zitrone befindet – einer Extraportion Vitamin C, da es mit ca. 40 kcl / Kugel zu den weniger „schweren“ Eisspezialitäten zählt. Somit ist Zitronensorbet oder -eis eine gute Lösung, sollte es zu einem Naschanfall kommen. Auch normales Erdbeereis zählt zu den Sorten, bei denen ohne zu schlechtes Gewissen einmal zugeschlagen werden darf. Auch die Sorte Waldfrucht gehört zu denen, die sich nicht ganz so negativ auf die schlanke Taille auswirken könnten, wie wiederum andere. Vanilleeis gibt es auch in der fettarmen Variante. Eine Kugel des beliebten Klassikers beinhaltet ungefähr 75 bis 80 Kalorien. Sahneeis wirkt sich am deutlichsten auf die Figur aus, beispielweise Schokoladeneis oder Stracciatella.
Als hausgemachte Variante bietet sich übrigens auch gefrorener Joghurt an, haben Sie diese Alternative schon einmal probiert?
Letztendlich bestimmen natürlich ganz alleine Sie, ob Sie überhaupt beim Genuss von Leckereien auf „gesündere“ Kugeln achten möchten, oder nicht.

Übrigens enthält Eis auch Vitamine. Nicht nur Potassium und Vitamin B sind in Speiseeis enthalten, auch Kalzium darf nicht vergessen werden. Diese Nährstoffe können sich positiv auf unser Gehirn und unseren Energiehaushalt auswirken.

Lassen Sie es sich schmecken!