Die Nachfrage nach Wellness ist trotz der Corona-Pandemie ungebrochen. Vor allem bei Meridian Spa & Fitness, mit seinem umfangreichen Angebot. Diesbezüglich tauschten sich die Verantwortlichen mit dem TV-bekannten Präventionsmediziner und Experten
Dr. med. Christoph Specht aus und fühlen sich in ihren Bestrebungen bestärkt.
„Angesichts der sehr geringen Corona-Neuinfektionen halten wir ein Abrücken von den Wellness-Verboten für absolut richtig“, erklärt Christin Lüdemann, Geschäftsführerin von Meridian Spa & Fitness. „Das Coronavirus übersteht weder die Saunahitze von über 70 Grad noch das Chlor in unseren Pools. Zudem erlauben unsere großzügigen Anlagen, dass wir die Abstandsgebote besonders gut einhalten und unser Meridian-Hygienekonzept sehr gut umsetzen. Wellness ist sicher, wenn man Abstand hält und sich jeder Gast in Verantwortung für sich selbst und andere verhält.“ Den Wellness-Lockdown der letzten Monate hätten Mitglieder wie ein Gesundheits-Hindernis empfunden. „Jeder Tag, den wir unsere Wellnessbereiche früher öffnen, ist ein Gewinn für die Gesundheit,“ sagt Christin Lüdemann.
Dr. Christoph Specht betont gegenüber Meridian Spa & Fitness die positiven Effekte auf die Gesundheit: „Regelmäßiges Saunieren hat tatsächlich positive Effekte auf unsere Gesundheit. Die Lunge bzw. der gesamte Atemtrakt profitiert hier durch den Durchblutungs- und Befeuchtungseffekt der Schleimhäute: die feuchte warme Luft führt zum einen zu einer besseren Durchblutung zum anderen zu einer besseren Befeuchtung. Beides sind wichtige Faktoren, um die natürliche Barriere gegen Krankheitserreger aufrechtzuerhalten und zu stärken.“
Meridian setzt sich für maximale Sicherheit und Schutz bei Fitness und Wellness ein. Mitarbeiter und Mitglieder sollen sich zu jedem Zeitpunkt sicher und gut betreut fühlen. Mit zahlreichen Beschilderungen, Desinfektionsmitteln, Spuckschutzwänden, Abstandsregeln sowie die Nutzung von Kursen, Saunen und Pools mit begrenzten Teilnehmerzahlen setzt Meridian sein Hygienekonzept um und hat in den letzten Wochen bereits gute Erfahrungen gesammelt. „Wer sich daranhält, setzt sich nach meiner festen Überzeugung keinem erhöhten Risiko aus“, erläutert Dr. Christoph Specht
Für ihn stelle der Besuch einer Wellness-Anlage derzeit kein spezifisches Infektionsrisiko in Bezug auf Corona dar. Dr. Christoph Specht: „Man muss sich vergegenwärtigen, wie dieses Virus übertragen wird, nämlich durch den relativ nahen Kontakt zwischen Personen. Dabei spielen mikroskopisch kleine Tröpfchen eine Rolle, die beim Sprechen, Reden, Husten, Niesen, Singen usw. aus Mund und Nase kommen und dann auf der Schleimhaut des anderen landen. Das Virus ist aber kein „Wasser“-Virus, auch kein Virus, das vorwiegend über eine sogenannte Schmierinfektion, wie zum Beispiel manche Viren, die Darmerkrankungen verursachen, übertragen wird. Selbst wenn also Coronaviren ins Wasser gelangten, würden diese so extrem verdünnt, dass man von keiner Übertragungsgefahr ausgehen müsste. Selbstverständlich sind aber auch im Bad die überall geltenden Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. Wer sich dran hält, setzt sich nach meiner festen Überzeugung keinem erhöhten Risiko aus.“
Weitere Informationen unter: www.meridianspa.de
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