Fit in den Herbst

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Werbung. Im Aspria Alstertal gibt es viel Platz zum Trainieren, Entspannen und Wohlfühlen. Trotz der neuen Auflagen sind die Möglichkeiten für Fitness und Wellness hier nahezu unbegrenzt und bestens geeignet, um gesund und voller Energie in die dunkle Jahreszeit zu starten.

Die Freude der Aspria Mitglieder war groß, als ihr Lieblingsort für Sport und Erholung nach der behördlich angeordneten Pause endlich wiedereröffnen konnte.

Durch die Größe von etwa 26.000 m² mitten im grünen Alstertal waren die Auflagen, die mit der Wiedereröffnung einher gingen und vorerst auch zum Clubleben dazu gehören, schnell umgesetzt: So wurden z. B. die Gerätebereiche erweitert, um für mehr Abstand zu sorgen. Neben Tennis und Cycling konnten viele weitere Aktivitäten unter freiem Himmel stattfinden. Es hat sich also einiges verändert – das Wohlfühl-Gefühl im Aspria ist aber noch exakt dasselbe.

Auch auf den kommenden Herbst ist der Premium-Club in Hummelsbüttel bestens vorbereitet. Der Kursplan ist mit über 100 Kursen pro Woche prall gefüllt. Von Aqua bis Zumba ist für jeden Geschmack etwas dabei. Weitere Kalorien werden unter anderem im Pool, in der Tennishalle oder beim dynamischen Functional Training verbrannt. Und für den Nachwuchs stehen wieder zahlreiche Aktivitäten rund um Sport, Spiel und Spaß auf dem Programm.

Auch für den Nachwuchs stehen im Aspria Alstertal wieder zahlreiche Aktivitäten auf dem Programm. © Aspria


Die Einhaltung der erforderlichen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen ist selbstverständlich und aufgrund der weitläufigen Clubflächen sehr gut umsetzbar. Zusätzlich werden für einige Angebote die zulässige Teilnehmerzahl über die myAspria App organisiert. So können die Aspria Mitglieder z. B. ihre Schwimmbahn und Kursteilnahme bequem vorab von zu Hause buchen.

Mehr Infos zum Club-Alltag im Aspria sowie zur neuen flexiblen Mitgliedschaft für jede Lebenslage gibt es auf www.aspria.com.

Aufmacherfoto: Um Hygienemaßnahmen umsetzen zu können, hat Aspria alle Hebel in Bewegung gesetzt – so gibt es z.B. im Gerätebereich mehr Abstand als früher. © Aspria