Warum Hamburgs GRÜNE dieses Bild hassen

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Zugefrorene Alster

Seit zwei heißen und trockenen Sommern versuchen Hamburger Weltenretter das Narrativ zu festigen: Zwischen 2030 und 2050 wird die Welt untergehen, sollten wir nicht ihren Klima-Szenarien handeln! Die globale Erwärmung beschleunigt sich dermaßen stark, dass es nie mehr kalte Winter geben wird. Und nun das: Die Alster ist zufroren!

Schnee, Eis und klirrender Frost bestimmen den Hamburger Winter – doch die Mehrzahl der grünen Endzeit-Wanderprediger mit gleichgesinnten Journalisten in ihren Fußstapfen, wenden sich angewidert ab. Sie wollen das gezeigte Bild am liebsten löschen! Deshalb treffen wir sie auch nicht an der zugefrorenen Alster zum Sonntagsspaziergang! Sie und ihre grünen Freunden bleiben lieber zu Hause. Auch der beliebte Klima-Professor Mojib Latif ist enttäuscht: Hatte der große Wissenschaftler doch noch vor kurzem errechnet, “In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: “Winter mit starkem Frost und viel Schnee … wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“. Auch er wird heute lieber Netflix anschauen, als einen Winterspaziergang zu genießen.

“Grüne” und ihre Klima-Doktrin brauchen heiße trockene Sommer, da sind sich Parteienforscher einig. Nur so können die meist selbsternannten Klimaretter an die Tröge der Macht gelangen. Gute Diäten als Parlamentarier, zahllose Privilegien und später lukrative Jobs in öffentlichen Einrichtungen gehen nur mit einer in Angst gehaltenen Wählerschaft.

Auch ein Anton Hofreiter (MdB für die GRÜNEN in Berlin) braucht viele eingeschüchterte Deutsche, sonst würden es so wirre Thesen wie das Verbot von Einfamilien-Häusern nicht weiter als auf den Titel des Satire-Magazins “Titanic” schaffen. Ein politische Vision, von der übrigens auch manch Hamburger LINKS-GRÜNER angetan ist. Und genau hier sind Framing-Experten und Spindoktoren für einen Moment sprachlos. Sollte man Facebook & Co. auffordern, Bilder der vereisten Alster zu unterbinden, um das Narrativ der aktuellen Klima-Katastrophe nicht zu schwächen und so wichtige politische Posten zu retten?

Sicher ist, ein nächster verregneter, nasser und kühler Sommer 2021 würde den GRÜNEN bis zu fünf Prozent bei der kommenden Bundestagswahl im September kosten. So, wie eine heißer, trockener Sommer einer Annalena Baerbock ernsthaft die Bewerbungs-Plattform bieten würde, um eine ganze Nation als Bundeskanzlerin zu führen. Auch wenn sie, als beruflich größte Herausforderung, lediglich die Führung ihres Abgeordnetenbüros nachweisen kann.

Und dazu braucht es auch für sie heiße trockene Sommer – und keine Bilder klirrend-kalter Wintertage.

Für Hamburgs “Grüne” ein klares Fake-Picture! Denn: “Kalte Winter wird es nie wieder geben!”, so die wissenschaftliche Grundlage ihres Wahlerfolges. Ist das Bild überhaupt echt? Wurde hier mit perfiden Mitteln und Bildbearbeitung-Tools die Wirklichkeit gefälscht?